Sozial-ökologische Forschung

Das Herzstück der sozial-ökologischen Forschungskomponente sind die Reallabore (RWL, abgeleitet von dem englischen Begriff Real-World-Laboratory), auch Living Labs (LL) genannt. Sie arbeiten an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Praxis und Gesellschaft. RWLs fungieren als neu strukturierte Formen der Kooperation und Zusammenarbeit zwischen wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Akteuren – sowie als offene Forschungs-, Lern- und Gestaltungsräume, in denen neue Ideen transdisziplinär durchdacht werden können und so Transformationsprozesse angestoßen werden. Dabei bieten sie ein experimentelles Umfeld, in dem Menschen gemeinsam und miteinander lernen, zusammen etwas schaffen und über ihre eigenen Handlungen und Zukunft nachdenken. Es wurden drei RWLs eingerichtet, jeweils eins in jeder unserer Modellregionen (Nord, Mitte und Süd), die sich in ihren sozioökonomischen, politischen und ökologischen Kontexten unterscheiden.

In jeder der drei Regionen gibt es drei Hauptkomponenten der RWL: 

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